Strandläuferzeit …
… ist der Titel des zweiten Teils meiner Windsbräute-Reihe, der wieder einmal mit großen Gefühlen, falschen Lebensentscheidungen und jeder Menge Aufregung aufwartet:
Sylt. Es ist ein perfekter Sommerabend. Eine junge Frau starrt ausdruckslos auf die Nordsee. Sie bemerkt nicht einmal, dass die heranrollende Flut ihr Brautkleid bereits bis zu den Knöcheln durchnässt hat.
Inken Jasters Leben könnte eigentlich nicht besser sein. Ihr mobiler Pflegedienst läuft gut und die Arbeit mit den Patienten erfüllt sie. Auch in der Liebe hat sie Glück, in einem Monat wird die allein erziehende Mutter Hauke Findeisen, Sylter Chefarzt mit eigener Klinik, heiraten. Wären da nur nicht die Geister der Vergangenheit, die alles daran setzen, dieses Glück gründlich zu erschüttern.
Auch bei den Windsbräuten in Berlin kündigen sich Turbulenzen an: Die Nachfrage nach Neles Mode ist dank Mathildes Werbeaktionen so groß, dass die junge Designerin kaum noch mit der Arbeit hinterher kommt und regelmäßig Nachtschichten einlegen muss. Für noch mehr Stress und Verwirrung sorgt eine Einladung Ihres Vaters nach Sylt, in der er überraschend seine Hochzeit ankündigt. Doch dafür muss er zunächst seine erste Frau für tot erklären lassen. Nele und ihr Bruder Sven beschließen, sich ihrer Vergangenheit zu stellen und reisen gemeinsam mit ihren Freunden Emanuel, Mathilde und Daria an die Nordsee. Mit einer feierlichen Zeremonie wollen sie sich am Strand von Hörnum endgültig von ihrer Mutter verabschieden. Sie ahnen nicht, was sie damit auslösen …
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